Freitag, 2. Dezember 2011

2011-12-01

6:34 Uhr

Der erste Dezember. Das erste Türchen öffnet sich.

Sie ist eingeschlafen. Kein Wunder, so wohlig beruhigend wie heute die S-Bahn schaukelt. Das iPhone fest in der Hand, Musik über die Kopfhörer in die Hirnwindungen gedudelt.


16:35 Uhr

Es wird sich über das für und wieder des weihnachtlichen Geschenkewahns diskutiert und, das es doch viel besser währe sich einfach nichts zu schenken, obwohl man es ja auch machen könnte wie die Verwandtschaft des männliche Teils der Unterhaltung und sich lediglich etwas im Werte von Zehn Euro schenken. Einfach sei es aber nicht etwas sinnvolles für jenen Preis zu finden. Schlussendlich würde doch jeder mehr ausgeben als vereinbart.

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